Preissenkungen nur von kurzer Dauer – US Ölbestandsveränderungen stützen die Preise

Mit der Entspannung der letzten Tage war es gestern schon wieder vorbei. Die börsengehandelten Rohölpreise stiegen zunächst langsam an. Mit der Veröffentlichung der Ölbestandsdaten des US Energieministeriums am Abend machten sie dann einen regelrechten Satz nach oben, so dass die Notierungen an der Londoner und New Yorker Börse neue 3,5 Jahreshochs markierten.   Energieministerium meldet…

Abbauten bei US Ölbeständen halten die sinkenden Preise auf

Nach Tagen durchgängig hoher Preisniveaus hat sich gestern das Blatt gewendet. Schon am Montag waren die Preise gefallen, da der befürchtete Eklat im Syrienkonflikt ausgeblieben war. Dieser Trend setzte sich gestern dann dank guter Prognosen für die amerikanische Schieferölfördeung fort. Erst am Abend mit den neuen US Ölbestandsdaten des American Petroleum Institute, die niedriger ausfielen…

US Schieferölförderung boomt und sorgt für Abwärtspotential

Nach dem glimpflich verlaufenen Militärschlag gegen Chemiewaffenstützpunkte in Syrien und der ausgebliebenen Eskalation zwischen USA und Russland, erholten sich die Preise gestern etwas von den hohen Niveaus der vergangenen Woche. Die geopolitische Lage ist zwar dank der drohenden Sanktionsverschärfungen gegen den Iran alles andere als sicher, so dass sich im Tagesverlauf die börsengehandelten Rohölpreise langsam…

Syrienkonflikt bleibt ohne fatale Folgen – Die Preise sinken

Am Freitag bestimmte die Befürchtung eines Militärschlages gegen Syrien das Marktgeschehen. Dementsprechend hoch waren auch die Preise. Da half auch die Nachricht von sinkenden OECD Rohölbeständen nicht, die eigentlich ein Signal für Preisnachlässe gewesen wären. Der Militärschlag erfolgte in der Nacht auf Samstag, jedoch mit weniger dramatischen Auswirkungen als befürchtet. Die Preise können somit heute…

Trotz hoher US Ölbestände keine Preissenkung in Sicht

Die brenzlige Situation im Nahen Osten bestimmte gestern das Marktgeschehen und sorgte für neue Rekordhochs sowohl bei der europäischen Rohölsorte Brent als auch beim amerikanische Äquivalent WTI. Nur kleine Impulse nach unten lieferte die Veröffentlichung der Ölbestandsdaten des US Energieministeriums. Trotz der gemeldeten Bestandsaufbauten, die sonst eigentlich für sinkenden Preise sorgen würden, schraubten sich die…

Möglicher Militärschlag führt zu Preisanstieg – US Bestandsaufbauten wirken dagegen

Die nach dem syrischen Giftgasanschlag höchst angespannte politische Lage im Nahen Osten und ein drohender Vergeltungsschlag der Amerikaner sorgten gestern für einen steilen Anstieg bei den börsengehandelten Rohölpreisen. Erst am späteren Abend endete diese rasante Aufwärtsfahrt. Der Bericht des American Petroleum Institute zu den US Ölbeständen nannte höhere Bestände als erwartet und setzte dem Anstieg…

Erdbeben in USA und Krise im Nahen Osten – Steigende Preise zum Wochenanfang

Der Handelsstreit zwischen China und den USA hatte in den letzten Tagen für recht niedrige Preisniveaus gesorgt. Eine Eskalation blieb jedoch bisher aus und Washington zeigte sich gestern wieder etwas versöhnlicher. Die recht niedrigen Preise von Montag morgen konnten somit im Tagesverlauf nicht gehalten werden und machten am Nachmittag dann einige Sprünge nach oben. Grund…

Handelsstreit zwischen USA und China geht in die nächste Runde

Auch die neue Woche steht unter dem Einfluss des Handelsstreites zwischen China und den USA. Schon vergangenen Freitag hatten die Preise nach kleineren Schwankungen im Tagesverlauf dank Trumps Androhung weiterer Sanktionen gegen China nachgegeben. Über das Wochenende ging das verbale Aufrüsten zwischen den beiden Handelsmächten weiter und sorgt somit auch am heutigen Montag für weichere…