Hamburg (ots)
Der 5. März – während die Amerikaner die Nationaltage des Käse-Flips und des Absinths feiern – steht noch ein dritter, weitaus wichtigerer Tag im Kalender: der internationale Tag des Energiesparens. Das Thema ist bereits in vielen Haushalten angekommen. Es wurden die alten Glühlampen gegen effiziente Alternativen eingetauscht, Fenster abgedichtet und vielleicht auch die älteren, größeren Haushaltsgeräte wie Kühl- und Gefrierschrank gegen moderne und stromsparende Geräte ersetzt. Ein weiterer Bereich, der zum Energiesparen auch eine Menge beitragen kann, ist die Heizung. Wer hier auf Effizienz und optimierte Einstellungen setzt, kann eine Menge Energie und Geld einsparen.
Der größte Anteil an Energie im Haushalt wird für Wärme und warmes Wasser verwendet – wer also bei seiner Heizung auf effiziente Technik achtet, hat einen weiteren Schritt in Richtung effizientes Zuhause getan. Für die rund 5,6 Millionen Häuser in Deutschland, die mit Heizöl beheizt werden, ist – sofern noch nicht erfolgt – der Umstieg auf moderne Öl-Brennwertgeräte die einfachste Lösung. Mit dem Einbau der modernen Technik werden sofort bis zu 30 Prozent Energie eingespart – wird dazu noch eine Solaranlage zur Heizungsunterstützung auf dem Dach installiert, ist es sogar noch mehr. Doch wann ist es Zeit für eine neue Heizung? Als Faustformel gilt: Leistet die Heizung schon länger als 20 Jahre ihren Dienst, sollte sie ausgetauscht werden.
Erneuerbare Brennstoffe für die Zukunft
Hausbesitzer, die zum Beispiel auf Öl-Brennwerttechnik setzen, haben dann nicht nur eine moderne und effiziente Technik installiert, sie haben ebenfalls eine Lösung gewählt, die vergleichsweise kostengünstig ist – und fit für die Zukunft. Brennwertgeräte eignen sich sehr gut als Partner für erneuerbare Energien. Egal, ob die Solaranlage auf dem Dach oder der Holzkaminofen im Haus: die Brennwertheizung springt zuverlässig dann ein, wenn die Erneuerbaren nicht genug Energie liefern. Damit Brennwertheizungen auch den künftigen Klimazielen genügen, wird derzeit an neuen treibhausgasreduzierten Energieträgern gearbeitet, die in den heutigen Heizungsanlagen einsetzbar sein werden und herkömmliches Gas und Öl zunehmend ersetzen sollen.
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